Individuelles Training zu Hause, im Freien oder im Büro: Sind Fitness-Apps hilfreich, um eine Trainingsroutine zu entwickeln?

Kann man mit einer App fit werden? Tatsächlich gibt es viele empfehlenswerte mobile Anwendungen für das Smartphone und/oder Tablet, die eine Hilfe sind. Aber worauf sollte man achten, wenn man plant, sich von einer App antreiben zu lassen?

Plant man, sportlich zu werden, so ist es wichtig, sich erst einmal von seinem gewohnten Tagesablauf zu verabschieden. Denn wird behauptet, es fehle an Zeit, so muss man hier am Rädchen drehen, sodass man für die sportlichen Einheiten Zeit freischaufelt. Tatsächlich kann man den Tagesablauf so verändern, dass man mehr Zeit für Sport hat - hier ist der Wille entscheidend. 

Dass natürlich Fahrten ins Fitnesscenter zeitaufwändig sind, steht außer Streit. Auch eine Mitgliedschaft kostet Geld. Aber auch längere Fahrten und/oder Geld sind keine Gründe, die einen davon abhalten sollten, sportlich zu sein. Mit den passenden Apps kann man nämlich auch ohne Fitnesscenter fit und sportlich werden. 

Wer Trader werden will, verwendet eine App. So etwa Bitcoin Trader. Das heißt, man hat jederzeit einen Zugriff auf sein Depot und kann auf Marktbewegungen reagieren. Wieso also keine App verwenden, wenn man plant, Sport zu treiben? Denn am Ende kann man mit einer Fitness App jederzeit das Training starten - der Standort spielt in Wahrheit keine Rolle. Selbst im Büro ist es möglich, gezielte Einheiten zu absolvieren.

Wichtig ist, sich jedoch im Vorfeld mit den verschiedenen Anwendungen zu befassen. Das heißt, Test- und Erfahrungsberichte im Internet begutachten, ob die eine oder andere Fitness App auch empfehlenswert ist. Denn viele Apps sind nicht nur teuer, sondern haben auch kein überzeugendes Angebot.

Wer mit einer App fit werden will, der muss keine überteuerten High End-Geräte kaufen. Hier dreht sich nämlich alles um die eigene Körperkraft. Setzt man seinen Körper ein, so kann man hier mit seinem Körpergewicht arbeiten und so mit entsprechenden Übungen nicht nur Kalorien verbrennen, sondern auch seine Kraft aufbauen. Tatsächlich wird die eigene Körperkraft beim Training oft unterschätzt, kann aber für wahre Wunder sorgen. Vor allem auch, weil man unter Einsatz der eigenen Körperkraft auch verschiedene Muskelgruppen trainieren kann.

Viele Übungen kann man ohne Geräte absolvieren und eignen sich dafür, dass man während der Arbeitszeit sportlich aktiv wird. Ein paar Übungen, die während der Bildschirmpause im Büro ausgeübt werden, können schon dabei helfen, die Fitness zu verbessern.

Und die Körperkraft steht kostenlos zur Verfügung. Fitnesscentermitgliedschaften sind teuer, Geräte für den Heimgebrauch noch teurer. Am Ende muss es aber nicht am Geld scheitern, wieso man nicht fit wird bzw. keinen Sport macht. Auch wenn es Apps gibt, die kostenpflichtige Mitgliedschaften beinhalten, so ist keine mobile Anwendung so teuer wie das Fitnessstudio oder ein High End-Gerät. Und es gibt auch viele Apps, die kostenlos zur Verfügung stehen.

Wird die mobile Anwendung von Freunden genutzt, dann kann man auch gemeinsam trainieren. Das spornt an, die Übungen durchzuziehen und nicht zu überspringen. Vor allem auch dann, wenn man seine Trainingsergebnisse teilen kann, mag das besonders motivierend sein, um am Ball zu bleiben. Am Ende geht es nämlich nicht nur darum, die richtige App zu haben, sondern auch darum, dass man motiviert bleibt. Hier können Trainingspartner besonders hilfreich sein.