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Komplikationen in der Schwangerschaft

Als Schwangerschaft wird der Zeitraum bezeichnet, in dem sich im Körper einer Frau nach der Befruchtung einer Eizelle durch eine Samenzelle ein Kind entwickelt. Dank einer ganzen Reihe von vorbeugenden Untersuchungen und Massnahmen, die in Industrieländern wie der Schweiz durchgeführt werden, sind Schwangerschaft und Geburt für die werdende Mutter und das sich entwickelnde Kind heutzutage sehr sicher geworden. Die meisten Schwangerschaften verlaufen problemlos, sind unkompliziert und werden lediglich von wenigen, wenn auch lästigen Schwangerschaftsbeschwerden begleitet.

Trotzdem muss weiterhin bei einem gewissen Prozentsatz der Schwangerschaften mit Problemen und Komplikationen gerechnet werden. Leider weiss man im Voraus meistens nicht, bei welchen Schwangeren Komplikationen auftreten werden und bei welchen nicht. Deshalb werden alle schwangeren Frauen in regelmässigen Untersuchungen, den sogenannten Schwangerschaftskontrollen, auf Anzeichen für Probleme und Komplikationen getestet, damit die wenigen Schwangeren, die von einer Komplikation betroffen sind, frühzeitig erkannt und entsprechende Massnahmen ergriffen werden können. Ohne rechtzeitige Behandlung können Komplikationen in der Schwangerschaft das Leben von Kind, Mutter oder beiden bedrohen.

Zu den verschiedenen Komplikationen, die im Verlauf einer Schwangerschaft auftreten können, werden Schwangerschaftserbrechen, Blutungen aus der Scheide, Schwangerschaften ausserhalb der Gebärmutterhöhle, sogenannte Eileiterschwangerschaften, Fehlgeburt, Störungen des Mutterkuchens, Entzündungen der Eihäute, Amnioninfektionssyndrom genannt, Störungen der Fruchtwassermenge, Schwangerschaftsvergiftung, Blutgruppenunverträglichkeit und sogenannte Trophoblast-Tumoren gerechnet. Alle diese Komplikationen, ihre Entstehung, Ursachen, Anzeichen, Erkennung und Therapie werden in den entsprechenden Texten detailliert besprochen.

Schwangerschaftserbrechen

In jeder Schwangerschaft können einige Schwangerschaftsbeschwerden wie die Morgenübelkeit auftreten, die lästig sind, aber nicht eigentlichen Erkrankungen entsprechen. Muss eine Schwangere jedoch an drei aufeinanderfolgenden Tagen öfter als dreimal täglich erbrechen und nimmt Gewicht ab statt zu, wie es normalerweise in der Schwangerschaft der Fall ist, wird von starkem Schwangerschaftserbrechen gesprochen. Dieses Schwangerschaftserbrechen kann so stark ausgeprägt sein, dass die Schwangere alle Flüssigkeit und Nahrung, die sie zu sich nimmt, erbrechen muss und nichts für sich und das sich entwickelnde Kind erhält. Wenn das Schwangerschaftserbrechen so stark ausgeprägt ist, wird in der Fachsprache von einer Hyperemesis gravidarum gesprochen. Teilweise müssen die betroffenen Schwangeren für eine gewisse Zeit in ein Spital aufgenommen werden, wo ihnen Medikamente gegen die Übelkeit und Flüssigkeit in eine Vene gegeben werden, um zu vermeiden, dass die werdende Mutter und das Kind im Mutterleib nicht mehr alle Nährstoffe bekommen, die sie brauchen. Eine Hyperemesis gravidarum tritt vor allem bei Mehrlings-Schwangerschaften oder Trophoblast-Tumoren auf. Ferner spielen auch psychische Faktoren eine Rolle.

Blutungen aus der Scheide

Ein Anzeichen, das bei vielen Komplikationen in der Schwangerschaft auftreten kann, ist eine Blutung aus der Scheide. Unterschieden werden Blutungen in der ersten Hälfte der Schwangerschaft von Blutungen in der zweiten Hälfte der Schwangerschaft.

Blutungen in der ersten Hälfte der Schwangerschaft sind am häufigsten ein Anzeichen einer Schwangerschaft ausserhalb der Gebärmutterhöhle, die Extrauteringravidität genannt wird, oder einer Fehlgeburt. Ein Trophoblast-Tumor ist dagegen eine seltene Ursache von Blutungen in der ersten Hälfte der Schwangerschaft.

Blutungen in der zweiten Hälfte der Schwangerschaft können durch Veränderungen in der Scheide oder Veränderungen in der Gebärmutter verursacht werden. Die Veränderungen der Scheide können bei jeder Frau vorhanden sein und haben nicht mit der Schwangerschaft selbst zu tun. Beispiele wären Schleimhautaufwerfungen, sogenannte Polypen, oder fehlerhaftes Gewebe der Scheide, sogenannte Ektropien. Veränderungen der Gebärmutter mit Blutungen aus der Scheide während der zweiten Schwangerschaftshälfte kommen nur in der Schwangerschaft vor. Sie werden am häufigsten durch eine Fehllage des Mutterkuchens in der Gebärmutter, eine sogenannte Placenta praevia, verursacht. Ferner kommt eine vorzeitige Ablösung des Mutterkuchens als Ursache für Blutungen in der zweiten Schwangerschaftshälfte in Frage. Weitere mögliche Ursachen für eine Blutung in der zweiten Schwangerschaftshälfte sind eine Insertio velamentosa, bei der die Blutgefässe des Kindes in der Gebärmutter falsch ausgebildet sind, oder ein Reissen der Gebärmutterwand, Uterusruptur genannt.

Schwangerschaft ausserhalb der Gebärmutterhöhle (Eileiterschwangerschaft)

Normalerweise nistet sich die Eizelle, nachdem sie von einer Samenzelle des Mannes befruchtet wurde und den Eileiter durchwandert hat, in der Gebärmutterhöhle ein und entwickelt sich dort zum Kind. Eine Schwangerschaft ausserhalb der Gebärmutterhöhle entsteht, wenn sich die befruchtete Eizelle fälschlicherweise in Gewebe ausserhalb der Gebärmutter einnistet und dort zum Kind weiterentwickelt. In der Fachsprache wird von einer Extrauteringravidität gesprochen. Die häufigste Form einer solchen Schwangerschaft ausserhalb der Gebärmutterhöhle ist die Eileiterschwangerschaft. Sie entsteht, wenn sich die befruchtete Eizelle fälschlicherweise im Eileiter einnistet.

Nistet sich eine befruchtete Eizelle in ein anderes Gewebe als die Gebärmutter ein, kann sie dieses durch die Bildung des Mutterkuchens und die Grössenzunahme bei der Entwicklung des Kindes verletzen. Starke Blutungen können das Leben der werdenden Mutter bedrohen.

Fehlgeburt

Bei einer Fehlgeburt handelt es sich um eine vorzeitige Beendigung der Schwangerschaft. Eine Fehlgeburt kann ungewollt sein oder gewollt herbeigeführt werden, wobei dann von einer künstlichen Fehlgeburt, einem Schwangerschaftsabbruch oder einer Abtreibung gesprochen wird.

Bei einer Fehlgeburt ist das Kind aufgrund verschiedenster Ursachen entweder im Mutterleib gestorben oder es wird vor der 24. von 40 Schwangerschaftswochen geboren, also noch bevor es ausserhalb des Mutterleibes überleben kann. Die Fehlgeburt kann vollkommen unbemerkt ablaufen oder sich durch unterschiedlich starke Blutungen aus der Scheide bemerkbar machen. Hinzu kommen zum Teil wehenartige Schmerzen im Unterbauch oder Kreuzschmerzen.

Störungen des Mutterkuchens

Über den Mutterkuchen und die Nabelschnur besteht eine Verbindung zwischen dem Blutkreislauf des Kindes und dem der Mutter. Diese Verbindung dient der Versorgung des Kindes mit Nährstoffen und Sauerstoff. Gleichzeitig werden über diese Verbindung Abfallstoffe, die das Kind bildet, entsorgt. Eine Fehllage des Mutterkuchens, eine vorzeitige Ablösung des Mutterkuchens oder eine andere Störung des Mutterkuchens, die den Stoffaustausch zwischen Mutter und Kind über den Mutterkuchen stören, können deshalb zu Komplikationen in der Schwangerschaft führen.

Von einer Fehllage des Mutterkuchens, in der Fachsprache Placenta praevia, wird gesprochen, wenn der Mutterkuchen in der Gebärmutter in der Nähe des Gebärmutterhalses liegt und den inneren Muttermund teilweise oder ganz überdeckt. Eine solche Fehllage des Mutterkuchens führt in der zweiten Schwangerschaftshälfte häufig zu Blutungen unterschiedlicher Stärke aus der Scheide. Je nach Ausmass kann der dadurch entstehende Blutverlust das Leben der Mutter bedrohen. Ausserdem stellt er ein Hindernis für die Geburt des Kindes auf normalem Weg dar, sodass ein Kaiserschnitt zur Entbindung zwingend notwendig wird, um das Leben von Mutter und Kind nicht zu gefährden.
Löst sich der normal sitzende Mutterkuchen schon vor der Geburt des Kindes teilweise oder vollständig von der Gebärmutterwand ab, wird das als vorzeitige Plazentalösung bezeichnet.

Eine vorzeitige Ablösung des Mutterkuchens führt zu starken Schmerzen im Bereich der Gebärmutter und zu Blutungen unterschiedlichen Ausmasses aus der Scheide. Kommt es zu einer vorzeitigen Ablösung des Mutterkuchens, ist das Risiko für das Kind sehr gross, am damit verbundenen Blutverlust und Sauerstoffmangel zu sterben.

Weitere Störungen des Mutterkuchens können dazu führen, dass der Mutterkuchen nicht ausreichend funktioniert und die Versorgung des Kindes mit Sauerstoff und Nährstoffen nicht optimal gewährleistet ist. In der Fachsprache wird von einer Plazentainsuffizienz gesprochen. Tritt eine solche Plazentainsuffizienz plötzlich innerhalb von Minuten oder Stunden auf, führt das zu einem plötzlichen Sauerstoffmangel des Kindes. Dieser plötzliche Sauerstoffmangel führt ohne Behandlung zum Tod des Kindes im Mutterleib, dem sogenannten intrauterinen Fruchttod. Von einem intrauterinen Fruchttod wird gesprochen, wenn das Kind nach dem 6. Schwangerschaftsmonat und vor Beginn der Geburt im Mutterleib stirbt. Wird die Funktion des Mutterkuchens langsam innerhalb von Tagen, Wochen bis Monaten schlechter, kommt es zur intrauterinen Mangelentwicklung. Das bedeutet, das Kind im Mutterleib ist zu klein und zu leicht für die jeweilige Schwangerschaftswoche, weil es über längere Zeit zu wenig Nährstoffe und Sauerstoff erhalten hat.

Entzündung der Eihäute (Amnioninfektionssyndrom)

Beim Amnioninfektionssyndrom handelt es sich um eine Infektion der Fruchthöhle, der Eihäute, des Mutterkuchens und teilweise des Kindes während der Schwangerschaft oder unter der Geburt. Das Amnioninfektionssyndrom stellt einen Notfall dar, der Risiken sowohl für die Mutter als auch für das Kind beinhaltet.

Meist wird das Amnioninfektionssyndrom durch einen vorzeitigen Blasensprung ausgelöst. Durch den vorzeitigen Blasensprung, das bedeutet das Zerreissen der Fruchtblase noch vor Beginn der Geburt, entsteht eine offene Verbindung zwischen der Gebärmutter, der Scheide und der Aussenwelt. Durch diese Verbindung können Krankheitserreger in die Gebärmutter vordringen und dort zu einer Infektion von Eihäuten, Mutterkuchen und Kind führen. Umgekehrt kann das Amnioninfektionssyndrom aber auch ohne vorzeitigen Blasensprung entstehen und durch die Entzündung der Eihäute zu einem vorzeitigen Blasensprung führen. Das Amnioninfektionssyndrom kann vorzeitige Wehen und so eine Frühgeburt auslösen. Bei der Schwangeren können die Krankheitserreger zu einer Entzündung der Gebärmutter und in der Folge zu einer Blutvergiftung führen. Die Blutvergiftung kann die Blutgerinnung bei der Schwangeren stören, sodass überall im Körper ohne vorausgehende Verletzungen Blutungen auftreten und die Schwangere sterben kann. Die Krankheitserreger können über den Mutterkuchen auch direkt aus dem Blut der Mutter ins Blut des Kindes übergehen oder sie gelangen über das Fruchtwasser in die Lunge des Kindes und von dort ins Blut des Kindes. So können betroffene Kinder kurz nach der Geburt an einer lebensbedrohlichen Blutvergiftung mit Atembeschwerden und einer Hirnhautentzündung erkranken.

Verminderung und Vermehrung des Fruchtwassers

Während der Schwangerschaft ist das Kind in der Gebärmutter von der Fruchtblase umgeben. Die Fruchtblase ist ein geschlossener Sack, der mit Fruchtwasser gefüllt ist. Das Fruchtwasser umgibt den Embryo vollständig und verhindert damit Verwachsungen des Kindes mit der Innenseite der Fruchtblasenhülle. Das Fruchtwasser dient zudem als Schutzkissen für das Kind, indem es Stösse von Aussen abfängt, und es ermöglicht es dem sich entwickelnden Kind, sich zu bewegen. Eine weitere Funktion übernimmt das Fruchtwasser in der Eröffnungsphase der Geburt. Es unterstützt die Aufdehnung der Geburtswege. Diese Funktion kann das Fruchtwasser aber nur wahrnehmen, wenn der Blasensprung noch nicht erfolgt und die Fruchtblase noch intakt ist. Eine ausreichende Fruchtwassermenge ist zudem für die normale Ausreifung der Lungen des ungeborenen Kindes notwendig.

Eine Verminderung des Fruchtwassers auf weniger als 300 Milliliter am Ende der Schwangerschaft wird als Oligohydramnion bezeichnet. Aufgrund des Fruchtwassermangels hat es in der Gebärmutter zu wenig Platz für das Kind. Es wird von der Gebärmutter zusammengezwängt. Eine Fehlhaltung des Kopfes oder der Füsse sind mögliche Folgen. Auch Veränderungen der Kopfform oder eine intrauterine Mangelentwicklung, also eine zu geringe Grössenzunahme des Kindes im Mutterleib aus Platzmangel, können auftreten.

Eine Vermehrung der Fruchtwassermenge auf mehr als 2 Liter in der späten Schwangerschaft wird als Hydramnion bezeichnet. Ein ausgeprägtes Hydramnion bezeichnet man als Polyhydramnion. Durch die vermehrte Fruchtwassermenge in der Fruchtblase erhöht sich der Druck von Innen auf die Gebärmutterwand. Dadurch nimmt die Durchblutung in den Gefässen der Gebärmutterwand ab und es gelangt weniger Blut in den Mutterkuchen. So wird das Kind im Mutterleib weniger gut mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Unter der Geburt können durch die vermehrte Fruchtwassermenge weitere Komplikationen hinzukommen.

Schangerschaftsvergiftung

Eine Komplikation, die das Leben der Mutter und des Kindes bedroht, ist die  Schwangerschaftsvergiftung. Dabei wird in der Medizin zwischen der schwangerschaftsinduzierten Hypertonie, der Präeklampsie, der Eklampsie und dem HELLP-Syndrom unterschieden.

Ein durch die Schwangerschaft hervorgerufener hoher Blutdruck wird als schwangerschaftsinduzierte Hypertonie bezeichnet. Der hohe Blutdruck kann dazu führen, dass der Mutterkuchen nicht mehr ausreichend funktioniert und deshalb die Versorgung des Kindes mit Sauerstoff und Nährstoffen nicht mehr optimal gewährleisten kann. In der Fachsprache wird von einer Plazentainsuffizienz gesprochen.

Tritt der durch die Schwangerschaft hervorgerufene hohe Blutdruck zusammen mit vermehrter Eiweissausscheidung im Urin und starken Wassereinlagerungen ins Gewebe nach der 20. von 40 Schwangerschaftswochen auf, wird in der Fachsprache von einer Präeklampsie gesprochen. Eine schwere Form der Präeklampsie sind das HELLP-Syndrom und die Eklampsie. Beim HELLP-Syndrom kommt zu den oben genannten Anzeichen der Präeklampsie eine Leberfunktionsstörung mit starken Schmerzen vor allem im rechten Oberbauch, eine Flüssigkeitsansammlung in der Lunge mit Atembeschwerden, Lungenödem genannt, und Blutungen überall im Körper ohne vorherige Verletzungen dazu. Treten zu den Beschwerden der Präeklampsie Krämpfe auf, wird von einer Eklampsie gesprochen.

Ohne rechtzeitige und richtige Therapie der Präeklampsie, der Eklampsie und des HELLP-Syndroms können Mutter und Kind sterben.

Blutgruppenunverträglichkeit

Eine weitere Komplikation in der Schwangerschaft tritt dann auf, wenn die Eigenschaften des Blutes der Mutter sich nicht mit den Eigenschaften des Blutes des Kindes vertragen. Es wird von einer Blutgruppenunverträglichkeit gesprochen. Hat das Blut des Kindes die Eigenschaft Rhesus und ist damit Rhesus-positiv, während das Blut der Mutter diese Eigenschaft nicht hat und Rhesus-negativ ist, wird von einer Rhesusinkompatibilität gesprochen. Dieser Unterschied führt dazu, dass das Abwehrsystem des Körpers der Mutter, das sogenannte Immunsystem, das sich entwickelnde Kind als Eindringling betrachtet, der dem Körper der Mutter schaden möchte. Zur Verteidigung bildet das Abwehrsystem der Mutter Abwehrstoffe, sogenannte Antikörper, die den Körper des Kindes angreifen und dessen rote Blutkörperchen zerstören. So entsteht beim Kind eine Blutarmut, die unterschiedlich stark ausgeprägt sein kann. Bei starker Ausprägung der Blutarmut kann das Kind ohne Behandlung sterben.

Trophoblast-Tumoren

Trophoblast-Tumoren sind eine Gruppe von gutartigen und bösartigen Tumoren, die bei Frauen im gebärfähigen Alter während oder nach einer Schwangerschaft fälschlicherweise aus bestimmten Gewebeanteilen der befruchteten Eizelle, dem sogenannten Trophoblasten entstehen. Normalerweise entstehen aus dem Trophoblasten während einer Schwangerschaft der Mutterkuchen und die Eihäute.
Die Trophoblast-Tumoren lassen sich in gutartige und bösartige Tumoren einteilen. Zu den gutartigen Trophoblast-Tumoren gehören die inkomplette und die komplette Blasenmole. Zu den bösartigen Trophoblast-Tumoren gehören die invasive Blasenmole und das Chorionkarzinom sowie weitere, äusserst selten auftretende Tumorformen.

Autor/in:Dr. Julia Feucht, Ärztin
Editor/in:Dr. med. Sidonie Achermann, Ärztin
Keywords:Blutungen, Extrauteringravidität, Eileiterschwangerschaft, EUG, Fehlgeburt, Abort, Trophoblast-Tumoren, Hyperemesis gravidarum, Rhesusinkompatibilität, Blutgruppenunverträglichkeit, Amnioninfektionssyndrom, Vermehrung des Fruchtwassers, Verminderung des Fruchtwassers, Oligohydramnion, Hydramnion, Polyhydramnion, Schwangerschaftsvergiftung, schwangerschaftsinduzierte Hypertonie, Präeklampsie, Eklampsie, HELLP-Syndrom, Placenta praevia, Plazenta praevia, vorzeitige Plazentalösung, Plazentainsuffizienz, intrauteriner Fruchttod, intrauterine Mangelentwicklung
Zuletzt geändert:25.03.2016Zum Seitenanfang
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